Sie sehen die Höhepunkte der Karriere von Phil Read, der ein Stück Rennsportgeschichte geschrieben hat.

Laufzeit: 70 Minuten
Deutscher Kommentar

Schon im zarten Alter von 12 Jahren entdeckte Kenny Roberts seine Leidenschaft für das Motorradfahren. In den USA schon einige Jahre in der AMA erfolgreich, schnupperte er im holländischen Assen erstmals 1974 Grand Prix Luft. 1978 trat er erstmals werksunterstützt auf Yamaha in der 250er und 500er Klasse in Europa an. Sensationell war seinerzeit sein Fahrstil, den er aus dem Dirt Track Racing mit auf die Straße brachte. King Kenny holte 1978, 1979 und 1980 den Titel in der 500er WM. Er läutete die amerikanische Rennfahrerära ein, der Eddie Lawson, Wayne Rainey und andere folgen sollten. Kenny Roberts trat 1983 als Vizeweltmeister vom aktiven Rennsport zurück und verhalf als Teamchef einigen Youngsters und nicht zuletzt seinem Sohn KR jr. zu internationalem Erfolg.

Einer der smartesten Rennfahrer aller Zeiten, der sich in den 70ern und 80ern größter Beliebtheit erfreute.

Laufzeit: 60 Minuten

deutscher Ton

Geoff Duke schildert im Rückblick seine Karriere und kommentiert das Filmmaterial aus seiner aktiven Zeit.

Laufzeit: 60 Minuten

deutscher Ton

Über 40 Weltmeister und hunderte Grand-Prix Maschinen trafen sich an einem Wochenende. Futura bietet Ihnen von dieser einmaligen Veranstaltung zwei Videokassetten an. Im ersten Teil sehen Sie die Rennen und im zweiten Teil Technik, Statements und einen Rundgang durch das Fahrerlager.

Laufzeit: 2 x 60 Minuten

deutscher Kommentar

Das Kawasaki Team mit Toni Mang, Kork Balington und Greg Hansford fährt in der GP Saison 1978 von Sieg zu Sieg. Erleben sie einmalige Slow Motion Szenen am alten Nürburgring.

Laufzeit: 35 Minuten

deutscher Ton

Freddie Spencer´s erster 500er GP Sieg im belgischen Spa 1982. Der Zweite Teil berichtet über das letzte Rennen der 750er WM 1978 im niederländischem Assen.

Laufzeit: 60 Minuten

deutscher Ton

Jarno Saarinen

Ein Portrait über Jarno Saarinen; seine letzte Grand Prix saison 1973 mit den Fahrerkollegen Agostini, Read, Kanaya und Lansivori und die 200 Meilen von Imola 1973.

Laufzeit: 60 Minuten

deutscher Ton